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Eine Religionsklasse übt sich in Demokratie

Demokratie und Menschenrechte standen im Mittelpunkt eines Workshops an der HLW3 St. Franziskus in Wien..

 

Demokratie und Menschenrechte standen im Mittelpunkt eines Workshops an der HLW3 St. Franziskus in Wien. Die Schülerinnen und Schülern von Religionslehrerin Roswitha Kaisler befassten sich eine intensive Schulstunde lang gemeinsam mit zwei ExpertInnen vom Ban Ki-moon Zentrum mit den nachhaltigen Entwicklungszielen der UN. Der spannende Themenfokus war ein Ergebnis der Jahresinitiative wertvoll & tatkräftig: Die Klasse hatte den Workshop im Rahmen einer Challenge gewonnen.

 

 

Roswitha Kaisler setzt ein jährliches Zeichen für Demokratie und Menschenrechte. Mit Schülerinnen und Schülern ihres katholischen Religionsunterrichts an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, kurz HLW3 St. Franziskus nimmt die engagierte Pädagogin jedes Jahr am großen "Briefmarathon" von Amnesty International teil. Das passt gut zu einer Schule, die sich dem franziskanischen Gedanken und der christlichen Soziallehre verschrieben hat.

 

Briefbotschaften der Solidarität

 

Gemeinsam setzten sich SchülerInnen und Pädagogin aktiv für die Menschenrechte ein, schreiben Solidaritätskarten und ermutigende Botschaften an Menschen, die aufgrund ihres sozialen und politischen Engagements in ihren Ländern in Not und Gefahr sind. Beim letzten Briefmarathon 2022 etwa schrieben die Jugendlichen an und für Aleksandra Skochilenko aus Russland, Dorgelesse Nguessan aus Kamerun und Shahnewaz Chowdhury aus Bangladesch, die mutig für Veränderung eingetreten sind und für ihren friedlichen Protest verhaftet wurden, wie es dazu bei Amnesty heißt.

 

Religionspädagogin Roswitha Kaisler ist der jährliche Briefmarathon ein echtes Anliegen, parallel zum Schreiben behandelt sie mit ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht natürlich das dazugehörige Themenspektrum. Es geht um Menschenrechte, demokratische Prozesse, politische Teilhabe, Solidarität und Verantwortung. Es geht aber auch um konkrete Fälle, um echte Menschen in Not. Ihre Schülerinnen und Schüler lernen dabei auch gleich noch, dass sie handlungsmächtig sind und gemeinsam etwas bewirken können mit ihren "Briefsignalen für die Freiheit". Der letzte Briefmarathon war zudem Inhalt einer Challenge der Jahresinitiative wertvoll & tatkräftig. Das ließ sich die Pädagogin natürlich nicht entgehen. Prompt gewann sie mit ihrer Klasse den ersten Platz: einen Workshop mit dem Wiener Ban Ki-moon Zentrum.

 

 

Nachhaltige Entwicklungsziele im Fokus

 

Beim glücklich und verdient gewonnenen Workshop standen die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN im Fokus. Der "Demokratieunterricht" wurde dabei im Übrigen auch gleich zum Fremdsprachentraining: Angela Reithuber und Kathrin Ebner vom Ban Ki-moon Zentrum waren zu Gast in Kaislers Religionsklasse und hielten den Workshop in der Arbeitssprache des Zentrums, Englisch. Zum Start stellten die beiden das Zentrum mit seinen Inhalten und Zielen sowie mit seinem Fokus auf Entscheidungsträger und hier vor allem auch "young leaders" vor. Danach ging es in Kleingruppen um ausgewählte einzelne Entwicklungsziele wie etwa Beendigung von Armut und Hunger sowie Zugang zu sauberem Wasser und Bildung.

 

Für Roswitha Kaisler war der Workshop eine schöne Ergänzung zu ihrem Religionsunterricht, in dem sie immer wieder aktuelle Themen aufgreift, die zu den drei großen Themenbereichen der Jahresinitiative passen: Demokratie & Menschenrechte, Schöpfungsverantwortung und Soziale Gerechtigkeit. Sie möchte ihren Schülerinnen und Schülern vor allem vermitteln, "wie wichtig es ist, sich stets für den Schutz der Würde jedes einzelnen Menschen einzusetzen", erzählt sie. Und beim nächsten Briefmarathon wird sie ganz bestimmt wieder teilnehmen..

 

WEITERE FOTOGRAFISCHE EINDRÜCKE:

 

 

 

 

 

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